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Bereits kurz nach 5 Uhr hatte sich vor
der Sternwarte eine lange Autoschlange gebildet. |
Ferngläser und Telskope
wurden aufgebaut ...
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... und letzte technische Details geklärt |
5.30 Uhr: eigentlich sollte
die Sonne die nun maximal bedeckt sein, doch durch Dunst und Wolken ist
am nordöstlichen Horizont nichts zu sehen. Frust macht sich bei den
Beobachtern breit.
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Doch 10 Minuten später blinzelt ein
roter Lichtpunkt hervor und wenige Minuten später ist die schmale
Sonnensichel zwischen Wolkenfetzen zu sehen. Spontaner Applaus. |
Noch etwas später ist
die Sichel ungestört zu sehen. Noch ist sie durch den Dunst so stark
abgeschwächt, dass keine Filter notwendig sind.
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Doch schon kurze Zeitspäter müssen
die Filter genutzt werden. Fotoapparate klicken, Filmkameras schnurren |
In der Projektion mit einem
Fernglas und mit der Finsternisbrille kann die Sonnenfinsternis weiterhin
gefahrlos verfolgt werden.
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Auch der Blick durch das grosse Fernrohr
ist durch ein Filter möglich |